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Gratis Ebook herunterladen Posttraumatische Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen (Störungen systemisch behandeln)

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Posttraumatische Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen (Störungen systemisch behandeln)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Alexander Korittko, Diplom-Sozialarbeiter; Paar- und Familientherapeut (DGSF), systemischer Lehrtherapeut und Lehrsupervisor, 37-jährige Tätigkeit in einer kommunalen Jugend-, Familien- und Erziehungsberatungsstelle, Mitbegründer des Zentrums für Psychotraumatologie und Traumatherapie Niedersachsen (ZPTN), Fort- und Weiterbilder in psychosozialen Berufsfeldern; Arbeitsschwerpunkt: Trauma- und Bindungsstörungen im Kindes- und Jugendalter.

Produktinformation

Taschenbuch: 287 Seiten

Verlag: Carl-Auer Verlag GmbH; Auflage: 2 (1. August 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 384970114X

ISBN-13: 978-3849701147

Größe und/oder Gewicht:

14,9 x 2 x 21,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 383.943 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein Buch eines Sozialarbeiters mit vielen Zusatzausbildungen, der sich tatsächlich bei Kindern und Jugendlichen mit Traumata und den Belastungsstörungen auskennt! Ob nun der traumatische Stress, die Einbeziehung des persönlichen Bezugssystems oder passende Interventionen zur Behandlung von Traumafolgestörungen: Alexander Korittko beschreibt hier in treffender und sprachlich gut nachvollziehbaren Weise die unterschiedlichen Faktoren bei posttraumatischen Belastungsstörungen und wie die diversen Therapierichtungen Konzepte entwickelt haben. Er zeigt im Rahmen des systemischen Ansatzes, wie Posttraumatische Belastungsstörungen entstehen und welche Genesungsmöglichkeiten es gibt. Gut ist es, dass der Autor eine klare Traumadefinition vornimmt und auch klarstellt, was spezifisch an posttraumatischen Belastungsstörungen insbesondere bei jungen Menschen ist. Im zweiten Teil des Buches befasst sich Alexander Korritko mit möglichen Interventionen für die therapeutische Praxis bei inner- und außerfamiliärer Gewalt. Traumatische Trauer, institutionelle Gewalt, Pflegekinder, Flüchtlingsfamilien und unbegleitete minderjährigen Asylsuchenden werden in spezifischen Abschnitten eingehender beleuchtet. Gut an den Ausführungen des Autors ist es auch, dass er sowohl die Entwicklungen der letzten Jahre im Blick hat, aber auch neueste Forschungsergebnisse und das DSM-V sowie das ICD topaktuell einfließen lässt. Der Abschnitt der medikamentösen Behandlung ist relativ kurz gehalten. Leider gibt es nur wenig Graphiken, dafür aber sehr viele Praxisbeispiele und Fallvignetten, die im Textlayout auch gut hervorgehoben werden.Ein 16seitiges Literaturverzeichnis mit vielen aktuelleren Titeln sowie zusätzlich ein kommentiertes Verzeichnis von hilfreicher kinderspezifischer Literatur und weiterführender Internetlinks schließt das Werk ab. Zudem gibt es auf der Homepage des Verlages weiteres umfassendes Online-Material.Ein voll und ganz zu empfehlendes Werk, dem man nur eine ausgesprochen weite Verbreitung wünschen kann!!!

„Weil Kinderhirne so leicht formbar sind, sind sie auch so leicht verformbar, oft sogar so sehr, dass es dem Kind später nicht mehr gelingt, die ins einem Gehirn angelegten Potenziale, seine Talente und Begabungen zu entfalten“.Ist dies der Fall, finden sich „Störungsbilder“ als, oft, Folgen „einer oft mehrfachen Traumatisierung“.Mehr und mehr ist dieses Gebiet in den letzten Jahrzehnten betrachtet, erforscht worden, mehr und mehr haben sich therapeutische Formen entwickelt, um diesen Störungsbildern entgegen zu arbeiten und, so weit wie möglich, den Heranwachsenden wieder Zugang zu konstruktiven Entwicklungen zu ermöglichen.Wobei eines wichtig und zentral ist (und in diesem sehr hilfreichen Buch zum Thema grundlegend von Bedeutung ist):„Statt Diagnosen zu stellen, sollte dann nach vergangenen Traumatisierungen gesucht werden“.Und das möglichst früh, denn gerade weil das Gehirn in den jungen Jahren noch so formbar ist, hat eine Behandlung desto mehr Erfolg, je früher im Leben sie stattfinden kann.Eine Überzeugung und aus der Praxis gewonnene Einsicht, die Korittko seinen (immer „nah am Kind“, nah am „Problem“ verfassten) Hinweisen, Einsichten und der Darstellung der praktischen Möglichkeiten als Grundlage auf den Weg gibt:„Wer gelernt hat, in schlechten Zeiten zu überleben, kann auch umlernen, was erforderlich ist, um in guten Zeiten zu überleben“.Dabei stellt sich das Buch in erster Linie (nach einer sorgsamen theoretischen Grundlegung) als ein umfassender und breiter „Interventionskatalog“ dar, der in jeder Phase die vielfachen praktischen Erfahrungen des Autors widerspiegelt und dem Leser für die eigene Praxis für fast jede denkbare Situation und (fast) jedes mögliche auftretende Störungsbild klare Erkenntnisse und Methoden an die Hand gibt.Ausgehend davon, was die Störung bedeutet über eine sehr differenzierte und umfangreiche Betrachtung vorhandener Erklärungsmodellen und möglicher Therapieansätze leitet Korittko überzeugend über zum systemtherapeutischen Vorgehen und in den Kern der „Ressourcenorientierung“ des systemischen Ansatzes.Vielfach folgen dann in zwei Hauptteilen die Interventionsmöglichkeiten bei, zum einen, „innerfamiliären Traumatisierungen“ und, zum anderen, „außerfamiliären Traumatisierungen“, wobei Korittko sehr klar den Familienverbund als jenen Ort ansieht (auch wenn dort die Traumatisierungen entstanden sind), in dem die therapeutische Arbeit übergreifend sich vollziehen sollte (soweit das irgendwie möglich ist).Mit einem Blick auf erprobte, unterstützende Maßnahmen (inklusive medikamentöser Therapien) schließt Korittko seine umfassenden Betrachtungen ab.Insgesamt bietet das Buch eine solche Vielfalt an Erkenntnissen, Erfahrungen und umgehend umsetzbaren Methoden, dass zum einen eine hohe Motivation beim Leser entsteht, sich noch intensiver im Rahmen des systemischen Denkens der Arbeit mit traumatischen Störungen zuzuwenden und zum anderen umgehend viele der dargestellten Instrumente und Interventionsmöglichkeiten übernommen werden können.Alles in allem ein Werk, das schon jetzt als eines der Standardwerke zum Thema bezeichnet werden kann.

Der Umgang mit einem Trauma und wie Betroffenen geholfen werden kann spielt zunehmend eine Rolle in Schule und Erziehung .Herr Korittko gibt eine gute Anleitung, sich mit dem Thema auseinander zu setzen.

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rusuhyang takrusuh

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