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Download PDF Die Sache mit Christoph: Roman (dtv pocket), by Irina Korschunow

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Die Sache mit Christoph: Roman (dtv pocket), by Irina Korschunow

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Die Sache mit Christoph: Roman (dtv pocket), by Irina Korschunow

Klappentext

17 Jahre war Christoph alt, als er an einem klaren Herbstmorgen beerdigt wurde. Hatte er mit seinem Fahrradunfall halb unbewußt Selbstmord begangen? Sein Freund Martin denkt in den folgenden Tagen über Christoph nach, und er erkennt, daß Christoph die Halbheiten und faulen Kompromisse der Erwachsenenwelt nicht ertrug und nicht so werden wollte wie seine Eltern und Lehrer. Während Martin das alles noch einmal nachvollzieht, läßt der übermächtige Einfluß, den Christoph auf ihn ausgeübt hat, nach. In der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis, Silberne Feder des Deutschen Ärztinnenbundes

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Irina Korschunow stammt aus einer deutsch-russischen Familie. Sie wurde am 31. Dezember 1925 in Stendal geboren und ist auch dort aufgewachsen. Sie studierte Germanistik in Göttingen und schrieb sich vor allem mit ihren Kinderbüchern in die Herzen ihrer Leser. Am 31. Dezember 2013 ist sie in München verstorben.Als Kinderbuchautorin wurde sie zunächst durch ihre ›Wawuschel‹-Bände bekannt. Neben zahlreichen weiteren Kinderbüchern, die in viele Sprachen übersetzt und vielfach mit Preisen bedacht worden sind, wurden besonders ihre Erstlesetexte ›Hanno malt sich einen Drachen‹ (dtv junior 7561) und ›Der Findefuchs‹ (dtv junior 7570) große Erfolge und zählen längst zu Klassikern ihres Genres.Bei ihren Kinderbüchern arbeitet Irina Korschunow gern mit dem renommierten Illustrator Reinhard Michl zusammen, der neben dem ›Findefuchs‹ beispielsweise auch ihre Erstlesetexte ›Wuschelbär‹ (dtv junior 7598), ›Kleiner Pelz‹ (dtv junior 75053), ›Kleiner Pelz will größer werden‹ (dtv junior 75003) und ›Es muss auch kleine Riesen geben‹ (dtv junior 75050) illustrierte. Mit ›Er hieß Jan‹ (dtv pocket 7823), ›Die Sache mit Christoph‹ (dtv pocket 7811) und ›Ein Anruf von Sebastian‹ (dtv pocket 7847) legte Irina Korschunow auch drei sehr erfolgreiche Jugendromane vor, die zeitnahe Probleme behandeln. In letzter Zeit ist Irina Korschunow besonders durch Romane für Erwachsene hervorgetreten, die große Beachtung fanden.Für ihr Gesamtwerk erhielt sie die Roswitha-Gedenkmedaille, den Literaturpreis der Stadt Gandersheim. Irina Korschunow über ihr künstlerisches Selbstverständnis:»Autorin, ganz einfach Autorin. Unter anderem deshalb, weil dann den Leuten, die sich theoretisch mit mir zu befassen haben, die Einordnung meiner schreibenden Person leichter fiele. Denn es gibt von mir neben Büchern für Kinder auch Bücher für Erwachsene, Grund für mancherlei Schwierigkeiten offenbar. Als ›Kinderbuchautorin und Schriftstellerin‹ hat man mich schon bezeichnet, in säuberlichem Kästchendenken, und sogar hin und her überlegt, ob ich vielleicht ein bisschen schizophren sei. Worüber sämtliche Schichten in mir, das Kind, der junge Mensch, der ältere, immer ältere, all das, was sich so übereinander schiebt im Laufe eines Lebens, nun wirklich lachen mussten.«Allein bei dtv junior hat die Zahl ihrer verkauften Bände längst die Zweimillionengrenze überschritten, viele ihrer Bücher sind auch als Schullektüre bestens etabliert. Weitere Informationen über das kinderliterarische Werk der vielseitigen Autorin finden sich in: Lexikon der Kinder- und Jugendliteratur, Band 2, Weinheim 1975, S. 248 Kinder- und Jugendliteratur. Ein Lexikon. Teil 1: Autoren. 3. Ergänzungslieferung, Februar 1997, mit ausführlicher Werkbibliographie und Hinweisen auf weiterführende Literatur Borries, Mechthild (Hrsg.): Irina Korschunow. Werkheft Literatur. Eine Publikation des Goethe-Instituts München 1998

Produktinformation

Taschenbuch: 160 Seiten

Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag; Auflage: 17. Aufl. 1995, (1. September 1980)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3423078111

ISBN-13: 978-3423078115

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 14 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

12,3 x 1,5 x 19,4 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.8 von 5 Sternen

20 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.013.855 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Für das Thema Selbstmord ist das Buch gut aufbereitet.Ich weiß jedoch nicht, ob man Kinder in der Pupertät mit dem Thema konfrontieren sollte,wenn es im Lebensumfeld des Kindes gerade kein Thema ist.

Ich bin ein großer Fan von Irina Korschunow und kenne sowohl schlechtere wie auch bessere Bücher von ihr.„Die Sache mit Christoph“ ist nicht nur Christophs Geschichte, sondern vorrangig die von seinem Freund Martin, der Christoph immer bewundert hatte. Martin versucht den Tod Christophs aufzuklären. War es ein Unfall?Martin führt Gespräche mit Lehrern, Schülern und Menschen, die Christoph kennen. Er stellt fest, wie unterschiedlich man seinen Freund sehen kann und vor allem, wie er sich seit Christophs Tod von ihm entfernt hat und ein eigenständiger Mensch geworden ist.Dieses Jugendbuch regt zum Nachdenken an. Es ist das perfekte Buch für eine Klassenlektüre, weil jeder einzelne Leser es anders interpretieren wird. Diskussionen sind hier vorprogrammiert…

Christoph ist tot, und alle sind schockiert. Der 17-Jährige starb bei einem Fahrradunfall.Aber war es ein Unfall? Martin zweifelt daran.Christoph hatte nur wenige Freunde, und Martin war einer davon. Er weiß, dass es nicht immer leicht war mit Christoph. Dass er sich nur schwer gegen die Lehrer behaupten konnte, dass er sich zurückzog, dass er zweifelte, dass er weg wollte.Martin erinnert sich an Christoph und versucht zu rekapitulieren, was eigentlich in den vergangenen Monaten passiert ist. Und wie verlogen doch einige Leute sind - jetzt, wo Christoph tot ist."Die Sache mit Christoph" ist 1978 das erste Mal erschienen, 2016 gab der dtv eine unveränderte Neuauflage mit neuem Cover heraus. Abgesehen von einigen kleinen Details, an denen man merkt, dass die Geschichte schon älter ist, wirkt sie aber immer noch aktuell.Es geht um Außenseiter. Um Leute, die versuchen sich zu behaupten, die nach außen die große Klappe haben, aber in Wirklichkeit mit sich selbst kämpfen.Auf spannende, manchmal rührende Weise lässt die 2013 verstorbene Autorin Irina Korschunow Martin darüber nachdenken, was eigentlich in seinem und Christophs Leben passiert und vielleicht falsch gelaufen ist.

Ich musste dieses Buch im neunten Schuljahr lesen. Man ahnte Schlimmes, waren die vorangegangen Bücher, die wir in der Schule lesen mussten, doch eher zäh und schwer lesbar gewesen. Doch dieses Buch war in der Hinsicht komplett anders. Irina Korschunow erzählt das Geschehen in einer ganz einfachen Sprache, der Roman liest sich sehr gut und flüssig. Außerdem konnte ich das Thema sehr gut nachvollziehen. Die Probleme, die man in der Familie, in der Schule oder auch mal mit seinen Freunden hat, macht bestimmt jeder Jugendliche einmal durch. Während ich diese Rezension hier schreibe, passiert vielleicht wieder ein ähnlicher Fall. Die Probleme, die Christoph hat, sind gut geschildert und werden glaubhaft vermittelt. Man kann sich gut in seine Situation hineinversetzen.Das einzige, was in diesem Buch schwach wirkt, ist der Spannungsbogen. Das ganze Buch über existiert fast nur aus Rückblenden und manchmal ist der Übergang in die Gegenwart nicht gut geglückt, sodass man beim ersten Durchlesen ein wenig den Überblick verlieren könnte und stellenweise nicht mehr weiß, wo genau man sich jetzt eigentlich befindet. Außerdem finde ich es schade, dass bis zum Ende nicht alle Fragen geklärt vollständig erklärt werden. Es werden lediglich auf die Hauptfigur bezogene Teilantworten gegeben, das Ende ist praktisch offen. Die geschilderten Zusammenhänge werden leider nicht komplett in ein logisches Bild verknüpft, was bei so einem Jugendroman sehr schade ist.

Ich hatte gestern das Buch in den Händen und habe überlegt, ob ich es kaufen oder nicht. Der Kauf hat sich gelohnt. Christoph und sein Freund Martin ticken etwas anders wie die übrigen Tenager. Zurecht wurde das Buch ausgezeichnet.

Ein Klassiker von Korschunow. Sie beschreibt gekonnt die Ängste, Zweifel und Freuden Jugendlicher. Vielleicht läuft für junge Leser/innen etwas wenig, aber die Gefühle in einer Krisensituation können sicher die meisten jungen Leute nachvollziehen. Auf alle Fälle ist das Buch ein Meisterwerk was die Behandlung des Themas «Selbstmord» (oder war es ein Unfall?) betrifft. Diskussionen über den Inhalt des Buches müssten natürlich stattfinden (entweder in der Schule oder mit Kollegen)!

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rusuhyang takrusuh

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